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Lange haben wir darauf hingearbeitet – und dann, am Sonntag, den 09.01. war es endlich so weit: Mit einem feierlichen Gottesdienst mit Domkapitular Albin Krämer wurde offiziell unser Pastoraler Raum errichtet. Bei dieser Gelegenheit konnten wir außerdem auch gleich Bruder Lawrence willkommen heißen, der seit diesem Monat zur Gemeinschaft des Klosters Schönau gehört.

Mit der Errichtung sind nun 26 Pfarreien, Kuratien, Filialen etc. im Raum Gemünden zu einer größeren Einheit zusammengeschlossen:

Pfarreiengemeinschaft An den drei Flüssen, Gemünden:
Pfarrei Heiligste Dreifaltigkeit, Gemünden
Pfarrei St. Peter und Paul, Gemünden
Pfarrei St. Michael, Hofstetten
Pfarrei St. Ägidius, Massenbuch

Pfarreiengemeinschaft Main-Sinn, Rieneck
Pfarrei St. Wendelin, Langenprozelten
Pfarrei St. Johannes der Täufer, Rieneck
Filiale Heiligkreiz, Schaippach

Pfarreiengemeinschaft Pagus Sinna, Burgsinn
Kuratie Sieben Schmerzen Mariens, Aura
Pfarrei St. Michael, Burgsinn
Pfarrei St. Johannes der Täufer, Fellen
Filiale Mariä Geburt, Rengersbrunn
Filiale St. Kilian, Wohnrod
Pfarrei St. Jakobus der Ältere, Obersinn
Kirchort Hl. Geist, Mittelsinn

Pfarreiengemeinschaft sodenberg, Wolfsmünster
Pfarrei Heilige Schutzengel, Gräfendorf
Pfarrei St. Wolfgang, Wolfsmünster
Filiale St. Martin, Michelau
Filiale St. Laurentius, Schonderfeld
Filiale St. Jakobus der Ältere, Seifriedsburg
Filiale St. Johannes der Täufer, Weickersgrüben

Pfarreiengemeinschaft Unter der Homburg, Gössenheim
Pfarrei St. Radegundis, Gössenheim
Filiale St. Hubert, Sachsenheim
Pfarrei St. Gertrud, Karsbach
Filiale St. Alban, Weyersfeld
Pfarrei Mariä Himmelfahrt, Wernfeld
Filiale St. Leonhard, Adelsberg

In den einzelnen Ortschaften wird sich damit gar nicht so viel ändern; hauptsächlich heißt das: Es werden weniger Veranstaltungen ausfallen, weil hauptamtliche Mitarbeiter in der Pfarrei sich von nun besser gegenseitig vertreten können. Darüber hinaus arbeiten wir aber gerade daran, weitere Vorteile dieser Errichtung fruchtbar zu machen. Geplant ist z.B. mittelfristig, dass Sie das zumindest telefonisch häufiger erreichen können. Wir werden dann jeweils berichten - bleiben Sie gespannt! :)

Majestäten – ihr habt euch auf den Weg gemacht, um das Kind zu finden. Ihr wart weise genug dazu, ihr drei Weisen aus dem Morgenland.

„Mit dem Stern auf dem Weg zur Krippe“. Zu dieser außergewöhnlichen Kinderkrippenfeier haben Pastoralassistentin Lara Bruck und das Kinderkirchenteam am Heiligen Abend eingeladen. Zahlreiche Familien trafen sich am Kindergarten, um sich gemeinsam auf den Weg zu machen. Auf einen Weg, den uns ein Stern zeigt. Wohin? Lassen wir uns überraschen.

Weihnachten – Gott ist überall, wir spüren ihn, er ist da, nah bei uns. Zum Zeichen hierfür schickt er uns ein Kind, seinen Sohn Jesus.

Mögen die Spiele beginnen
und die stärkere Dorfseite gewinnen.

St. Martin war schon ein toller Typ, deshalb wäre es schön, wenn wir alle ein bisschen so wie Martin sein könnten, begrüßte Pfr. Thoma die Besucher dieser kleinen Andacht.

Wir sagen heute Danke und dazu haben wir guten Grund. Hier in der Kirche ist unsere Dankbarkeit an der richtigen Adresse, hier wird sie gehört und gesehen, von einem väterlichen Gott.

Lieber Gott, die Kindergartenkinder sind heute gekommen, um für alle guten Erntegaben Danke zu sagen. Segne diese Gaben, segne die Menschen, die dafür gearbeitet haben und segne auch alle, die diese Gaben genießen.

Na, so was, wunderten sich die Kinder der Grundschule, unsere Kirche sieht heute so anders aus. Überall stehen Schuhe herum. Was hat das wohl mit unserem Gottesdienst zu tun? Warten wir es einmal ab.

Der erste Schultag für die Erstklässler der Grundschule Gössenheim startete in der Kirche. Schwerbepackt mit großen Schultüten feierten sie gemeinsam mit den Eltern, Pfr. Schweizer und Pfr. Thoma eine kurze Andacht. Sicher sind in den Tüten viele schöne Dinge, meinte Pfr. Thoma, aber etwas sehr Wichtiges fehlt noch, der Segen Gottes für ein gutes und erfolgreiches Schuljahr. Den packen wir noch dazu.

Heute feiern wir die Hl. Radegundis, die Schutzherrin unserer Kirche. Eine Frau, die zu ihren Lebzeiten neue Wege gegangen ist, eine Frau mit einer wahren Stärke.

Ein besonderes Schuljahr ist nun zu Ende, in dem die Schüler nicht ganz so unbeschwert leben und lernen konnten. Damit die Kinder sich in dieser schwierigen Zeit dennoch gut entwickeln, wachsen und reifen konnten, brauchten sie einen festen Halt und eine gute Unterstützung. Genauso wie ein Baum, der ohne gute Wurzeln und einen festen Stamm nicht heranwachsen kann.

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