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Schulschlussgottesdienst der Grundschule – Die Viertklässler verlassen nun ihre vertraute Schule und machen sich auf den Weg in eine neue Zukunft. Aber auch die anderen Schüler werden in den Ferien viel Neues erleben. Deshalb kam von Allen auch nur ein „Jein“, ob sie sich darauf freuen. Das sind ja gemischte Gefühle, meinte Pfr. Thoma, und diese gemischten Gefühle nehmen wir mit in unseren Gottesdienst.

Dazu passte das kurze Stück, das die Schüler der vierten Klassen uns vorspielten und erzählten. Die Geschichte von Abraham und Sara, in der Gott Abraham beruft und ihn auffordert, seine Heimat zu verlassen. Also auch ein Aufbruch in eine unbekannte Zukunft. Abraham vertraute auf Gott und ließ sich von ihm leiten. Pfr. Thoma wünschte den Schüler, besonders den Viertklässlern, dieses Vertrauen und Mut für ihren weiteren Lebensweg.

Abrahams Nachkommen werden wie die Menge der Sterne am Himmel sein. Sterne und der Sternenhimmel, das war das Stichwort für die Mitschüler. Sie haben für die Verabschiedung der „Großen", Segenssterne mit guten Wünschen gebastelt und überreicht. Die Lehrer und Eltern haben einen großen „Sternenhimmel" am Altar aufgespannt und alle Schüler der vierten Klasse durften sich darunter noch einmal beschützt und behütet fühlen. Gottes Segen wird euch auch weiterhin begleiten, ihr werdet nie allein sein, versprach Pfr. Thoma.

Noch ist es nicht so weit, noch sind keine Ferien, deshalb auch heute der Lieblingssatz von Pfr. Thoma am Ende des Gottesdienstes: „Ab in die Schule".

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