Vertrauen und Vertrauensbruch. Wir möchten doch alle mit Vertrauen, z.B. auf einem Weihnachtsmarkt gehen, ohne Angst zu haben. Die andere Seite ist auch keinem von uns unbekannt, jeder hat es schon einmal erlebt, einen Vertrauensbruch.
Und wem kann ich mich anvertrauen? fragte Pfr. Thoma in seiner Predigt.
Die Menschen erwarteten einen starken Retter und dann geschah das, was wir heute feiern. Ein Kind wurde geboren, ein Kind, das in diese Welt hineinwuchs. Wir können ihm begegnen, mit ihm sprechen und ihm antworten. Wir können uns ihm anvertrauen.
FROHE WEIHNACHTEN