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Sachsenheim - Unsere Kirche ist zwar klein... – Am Sonntag, den 19. Februar 2012 (Faschingssonntag) stellten sich die diesjährigen Firmlinge im Gottesdienst vor.

Alle Firmlinge aus der Pfarreiengemeinschaft hatten sich am Wochenende vom 10. - 12. Februar 2012 auf dem Volkersberg getroffen. Gemeinsam mit Pfarrer Thoma wurde Bibelarbeit bewältigt und der Vorstellungsgottesdienst für die einzelnen Gemeinden ausgearbeitet.

Zur Firmvorbereitung gehört auch, mehrere Praktika zu absolvieren. Dabei sollen die Jugendlichen Einblick in die verschiedenen Bereiche der Kirchengemeinde bekommen.

Am Faschingssonntag, im Vorstellungsgottesdienst machten die Firmlinge Werbung für ihren Ort. "Warum ist es lebenswert in Sachsenheim zu wohnen?" Die vier Kids stellten sich im Gottesdienst mit einem Werbeblock über die Gemeinde Sachsenheim, mit ihren Namen und dem Lieblingspraktikum der Firmvorbereitung in Reimform vor.

  • Unsere Kirche ist zwar klein, trotzdem passen viele Leute rein. Bei großen Festen kommen auch Gäste aus der Ferne. Darum mache ich, Kristin, meinen Ministrantendienst so gerne. 
  • Unser Sachsenheim ist immer schön bepflanzt, auch um den Maibaum wird getanzt. Beim Erntedank habe ich, Jenny, mitgeschmückt, darüber waren alle entzückt. Ihr seht liebe Leute, nach Sachsenheim zu kommen ist immer eine Freude.
  • Ich, der Felix, bin klein, mein Herz ist fein, ich bin mit der Küsterin, durch die Sakristei, in die Sachsenheimer Kirche rein. Kommt und staunt so wie ich, Messwein, Weihrauch, Kerzenlicht, alles ist der Küsterin Pflicht und sie kann mit Glocken scheppern, nur vor Ostern lässt sie klöppern.
  • Kommt alle rein nach Sachsenheim, hier ist niemand fremd, weil jeder jeden kennt. Ich, Luisa, habe am Seniorennachmittag gerne mitgemacht und dabei auch oft gelacht.

In den Fürbitten baten die Firmlinge

- dass sie ihre Freude auf die Firmung mit anderen teilen können.

- um Freunde, die sie auf ihren Weg begleiten, auch in schönen und traurigen Stunden.

- für Menschen die im Moment eine schlimme Zeit durchleben, dass sie Hilfe von anderen Menschen bekommen.  

- und für die Kranken, die an diesem Gottesdienst nicht da sein können.

 

Zum Abschluss wünschen wir uns, dass die neuen Firmlinge uns auch weiterhin als Kirchenbesucher treu bleiben. 

               

     

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