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Luzia lebte in Syrakus und wurde im Christentum erzogen. Sie verteilte ihre Habe und Güter unter den Armen und Hilfsbedürftigen. Angerufen wird sie u.a. gegen Armut, Augenleiden, Infektionskrankheiten und Feuersbrunst, passend zu der Freiwilligen Feuerwehr, die das heutige Fenster organisiert und bewirtet.
Mit einem Schwert, einer Flamme, einer Schale mit Augen und einer Palme wird die Heilige dargestellt, was dem Maler Erich Machmerth wieder vortrefflich gelungen ist. Obwohl historisch nicht belegbar, zählt man sie zu den Opfern der Christenverfolgung. Sie starb im Jahre 304.
Nachdem der Musikverein die zahlreichen Besucher musikalisch auf den Abend eingestimmt hat, wurden sie in der Pfarrscheune von der Feuerwehr kulinarisch verwöhnt.
Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung möchten sich den Worten von Roland Manke anschließen und sich bei allen Beteiligten bedanken, die in eigendeiner Weise zum Gelingen der Adventsfenster beigetragen haben. Der Erlös der Fenster wird den Flutopfern auf den Philippinen gespendet.