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Frauenwochenende in Retzbach 7. - 9.1.2011 – 6 Frauen suchten das Weite in Ihrem Leben und Glauben und fanden dabei auch zu sich.

Nach dem Einchecken am Freitagabend und dem ersten Imbiss an Bord begann die "Weltreise". Bei der ersten Zwischenlandung in Venedig führte uns die Traumreise durch die Wasserstraßen an den alten ehrwürdigen Palazzi vorbei zum  Maskenball. Wir legten später unsere Maskerade ab und sprachen offen über unsere Eindrücke. Der Samstag begann mit der Entdeckung des Frühstücksbuffetts und der Betrachtung: so bin ich! Mit wenig Passagieren, aber unter der erstklassigen Reiseleitung der Referentin Gabriela Amon starteten wir duch nach Paris und besuchten den Louvre. Sehr zur Erheiterung der Reisegruppe trug die Einladung auf dem Catwalk in New York zu laufen, bei. Schnell wurde uns die doch begrenzte Weite unseres Reise-Kleiderschrankes bewusst. Doch unsere "Reiseleiterin" Gabriela hatte Tücher, Stoffe und Kreppbänder dabei. Nach der Kaffeepause gegen den Jetlag und dem "kleinen" Zwischenstopp im Tierpark Hellabrunn in München, der diesmal ganz besondere Tiere präsentierte, kam schon wieder die Raubtierfütterung. Um auf das Traumschiff "Arche Noah" übersetzen zu können, mussten sich die besonderen Tiere erstmal durch Pantomime erkennbar machen. Der Höhepunkt dieser Reise in die "Weite" war jedoch am Samstagabend das "Laufen" in der großen Weltstadt New York. Nachdem jedes "Mannequin" endlich das  Outfit mit  der passenden Musik für sich entdeckt und gesichert hatte, und auch die Entscheidung doch in der Weite des Foyers sich zu präsentieren gefallen war, kam das Lampenfieber. Miss Sonnenschein, Miss Churchbell, Miss Disoqueen, Miss Peace und Miss International waren alle die Stars des Abends und erhielten einen Preis für ihre Leistung und das Durchhaltevermögen. Am Sonntag beim "Katerfrühstück" war schon allen klar: bei der geplanten Reise im nächsten Jahr sind wir wieder dabei.  Das Souvenier der Reise, ein kleiner Koffer, prall gefüllt mit den guten Wünschen von allen  für jede Einzelne, findet sicher einen Ehrenplatz.

 

Der Passagier aus Zimmer 105

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