Der Name Silvester beruft sich auf Papst Silvester (314 - 355). Im gregorianischen Kalender legte man den letzten Tag des Jahres vom 24.12. auf den 31.12. fest, dem Todestag von Papst Silvester.
Die ausgelassenen Feiern zum Jahreswechsel stammen noch aus der Zeit des alten Roms. Das Feuerwerk (Feuer-Feste) hat germanische Wurzeln, es sollte die "bösen Geister" vertreiben.
Gottesdienste am Abend des Silvestertages sind meist Vorabendmessen zum Hochfest der Gottesmutter Maria am 1. Januar.
In der feierlich gestalteten Jahresabschlussandacht gedachte die Gemeinde in den Fürbitten den neuen Ministranten, den Getauften, den Kommunionkindern und den Verstorbenen des Jahres 2013. Diakon Michael Bäuerlein lies für jeden namentlich Genannten, von einem Ministranten, eine Kerze anzünden. Außerdem konnten die Kirchenbesucher ihre persönliche Fürbitte zum Altar bringen und eine Kerze entzünden.