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Der jährlichen Tradition getreu versammelten sich die Klöpperkinder am Gründonnerstag nach der Abendmahlfeier, um über die Kartage ihren Dienst zutun.

Selbstständig bilden die Jugendlichen die einzelnen Gruppen, legen die Routen fest, vereinbaren die Zeiten und Treffpunkte .Um die größeren Strecken im Dorf schnell zu bewältigen, waren in diesem Jahr auch ein paar Schnellläufer auf Inlinern dabei.

Viele der Kinder und Jugendlichen hatten so richtig „Stress“, denn die meisten der Klöpperer sind ja auch fleißige Ministranten. Da stehen neben dem Klöpperen auch noch Ministrantenproben und die Gottesdienste an.

An dieser Stelle sei allen ein großes Dankeschön gesagt.

Den Kleinen dafür, dass sie so tapfer durchgehalten und den Großen gefolgt haben. Den Großen, dass sie sich fürsorglich um die jüngeren Kinder gekümmert und Verantwortung übernommen haben.

Der zeitaufwendige Einsatz der jungen Christen ist nicht selbstverständlich, umso erfreulicher ist es, dass in unserer Pfarrgemeinde diese Tradition noch sehr lebendig ist.

Autor: Barbara Schäfer