In einer kindgerechten Andacht wurde die Legende des Hl. Martin, den anwesenden Kirchenbesuchern, nicht nur mit Worten, sondern lebendig nahe gebracht. Wie der Hl. Martin zu Pferd an einen frierenden Bettler vorbeikam und seinen Mantel mit dem Schwert teilte. Der arme Mann bekam die Hälfte des Mantels und mit dem ihm verbliebenem Teil wärmte er sich selbst. Martin zog danach weiter zu seinem Heer.
Mit Gitarrenbekleitung wurde, nicht nur die Andacht musikalisch umrahmt, sondern auch der Laternenzug durch den Ort. Zum Abschluss des Martinszuges bekam jedes Kind noch einen "Martins-Weck", den die Eltern der vor ca. 25 Jahren beginnenden Tradition, gespendet haben.
Der Pfarrgemeinderat bedankt sich bei allen Mitwirkenden.