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Einführung von vier neuen Ministranten am 23.10.2010 – Unter dem Motto: Minis gehören zum Gottesdienst wie das Salz in der Suppe; wurden am Samstag in der Vorabendmesse vier neue Ministranten engeführt.

Minis gehören zum Gottesdienst wie das Salz in die Suppe.

Minis haben in der Liturgie eine wichtige Aufgabe. Sie zeigen, dass Gottesdienst nicht eine "Ein-Mann-Show" des Priesters ist, sondern die Feier der ganzen Gemeinde. Minis tragen aktiv zur Gestaltung der Feier bei und übernehmen ihre Aufgaben stellvertretend für alle Feiernden:

Beim Ein- und Auszug tragen Minis zur Feierlichkeit bei, verdeutlichen wir sind "unterwegs mit Gott".

Minis machen die Feier bunt: Fahnen, Gewänder, Kerzen und vieles mehr drückt aus: der Gottesdienst ist eine besondere Zeit.

Im Weihrauch steigt das Gebet der Gemeinde zu Gott.

Bei der Gabenbereitung bringen die Minis Brot und Wein zum Altar.

Bei der Wandlung machen Minis darauf aufmerksam, dass im Gottesdienst der Himmel die Erde berührt: im Klang der Glocke ist dies zu spüren.

Gerade dort, wo "Gottesdienstneulinge" zusammenkommen - wie z. B. bei Hochzeiten, Taufen, Beerdigungen oder anderen Gottesdiensten - sind die Gebete der Minis besonders wichtig: schließlich kann der Pfarrer sich nicht selbst auf "Der Herr sei mit Euch" antworten...

 Pfarrer Thoma und die Oberministranten hatten die vier neuen Ministranten im Gottesdienst feierlich mit Handschlag aufgenommen.

Bei der Gestaltung des Gottesdienstes wirkten die Oberminis Silvia und Tobias Schwab mit.  

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