Wir probierten die Rosinen zuerst schnell und oberflächlich - dann mal ganz bewusst langsam und achteten auf die Form, die Konsistenz und den intensiven Geschmack.
Die Achtsamkeit und das Konzentrieren auf die Rosine lässt sich auch gut auf unseren Alltag übertragen. Machen wir die Kleinigkeiten im Leben wie zum Beispiel Apfelschälen, einen Blumenstrauß pflücken oder unser Essen vorbereiten doch auch mal bewusster. Negative Erlebnisse können uns lange beschäftigen - wir fühlen uns nicht ganz wohl, ohne es genau begründen zu können. Denken und achten wir intensiv mehr auf postive und schöne Dinge - empfinden wir , wenn vielleicht auch nur kurz - ein Wohlfbefinden.
Alle Frauen waren angetan vom Frühstück in größerer Runde mit den passenden Rosinenbrötchen von Barbara Kastner-Herr und wir machen weiter im Januar!
Diesmal waren für das Thema Ursula Weber und Ursula Blum zuständig, aber auch andere Frauen aus der Runde meldeten spontan die Bereitschaft auch mal die Ausführung zu übernehmen.