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Kinderkirche im Pfarrheim – „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – dieses beliebte Spiel war der ideale Einstieg in das Thema dieser Kinderkirche. Die Kinder beobachteten und merkten, etwas ist für alle sichtbar, aber man muss genau hinschauen, damit man es wahrnehmen kann. Bei Menschen, denen es nicht gut geht, da sollen wir nicht wegsehen, sondern helfen.

Wegsehen und nichts bemerken ist einfach, so wie in der Geschichte vom guten Samariter, die das Kinderkirchenteam den Kindern erzählte. Auch heute durften sich die kleinen Teilnehmer an der Erzählung beteiligen und gestalteten ein passendes Bodenbild. Jetzt verstehen sie auch, wie das gemeint ist: „Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst."

Aber wo können auch schon die Kinder genau hinschauen und helfen. Nun, da fielen ihnen viele Möglichkeiten ein, z.B. sein Pausenbrot mit jemanden teilen, der keins hat, auch mal mit Kindern spielen, die man nicht so gut leiden kann oder jemanden trösten. Als kleine Anregung und Erinnerung malten die Kleinen noch ein Herz an.

Zum Abschluss besuchten sie auch wieder den Gottesdienst und ließen sich von Pfr. Thoma segnen.

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