Diakon Bäuerlein begrüßte die Firmlinge und fand die passenden Worte: Ihr fühlt euch sicher etwas mulmig. Ihr fragt euch auch, was sollen wir hier, an diesem trüben Novembertag und hoffentlich ist dieser Gottesdienst bald vorbei. Ich kann mir schon vorstellen, wie ihr euch fühlt. Ich wünsche euch deshalb eine feine, sensible Antenne, damit ihr etwas von der Kraft, die einem diese Gemeinschaft geben kann, spüren und erkennen könnt. Vielleicht habt ihr dann öfter einmal Lust und besucht den Gottesdienst und nehmt etwas von dieser Kraft mit nach Hause.
Wie sieht es aktuell in der Welt aus, was ist in meinem Umfeld nicht in Ordnung? Mit diesen Gedanken im Hintergrund haben die Jungs sich eigene Fürbitten überlegt und den Gottesdienst damit mitgestaltet.