Im Januar waren die Firmlinge auf dem Volkersberg zu einem gemeinsamen Wochenende. Sie hatten sich in Gruppen Gedanken gemacht über das Thema: Das Feuer des Glaubens weitergeben. Diese Gedanken wurden bei der Gestaltung des Vorstellgottesdienstes eingebracht.
An der Osterkerze zündeten die Gefirmten ihre Gruppenkerzen an. Als Zeichen woher wir alle das Feuer des Glaubens erwarten - Jesus Christus. Auch in der Lesung "Die Halle der Welt mit Licht füllen" wurde deutlich wie wichtig Licht für unser Leben ist. Das Evangelium nach Mt 5,13-16 unterstrich nochmals mit den Worten: So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
In der Predigt wurde es so formuliert, dass das Feuer zum Brennen immer wieder Nahrung braucht. So braucht auch unser Glaube immer wieder Auffrischung. Dies machen wir durch In-die-Kirche-Gehen. Durch gemeinsame Erlebnisse und Gebet halten wir unseren Glauben am Brennen.
Auch in den vorbereiteten Fürbitten kam das Feuer des Glaubens zum Tragen. Im Schlussgebet dankten die Firmlinge, dass sie im Gottesdienst und auf dem Volkersberg in Licht und Geborgenheit sein durften und baten um die Begleitung auf ihrem Lebensweg, sowie um Hilfe den rechten Weg zu finden.
Pfarrer Berthold Grönert unterstützte die Gefirmten mit der Gitarre und kräftigem Gesang bei den Liedern "Laudato sii" und "O komm herab, du Heiliger Geist".
Im Anschluss an den gelungen Gottesdienst wurde von Diakon Erich Höfling der Blasiussegen erteilt.
Danach trafen sich viele der Gottesdienstbesucher in der Alten Schule zu Kaffee und Kuchen.