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Die Erfahrungen einiger slowenischer Frauen wurden zu Gehör gebracht. So erzählten Marjeta - aufgewachen in einem sozialistisch-kommunistischen Staat. Da sie gläubig war, erhielt sie kein Stipendium nach dem Abitur. Sie ging in die Schweiz und kehrte im Rentenalter in ihre Heimat zurück.

 Mojca - Sie konnte studieren, weil das in Slowenien kostenlos ist. Mit 21 Jahren wurde sie schwanger, doch ihr Freund verließ sie. Nur mit Unterstützung der Familie konnte sie das Studium fortsetzen. Heute arbeitet sie als Forscherin in einem wissenschaftlichen Institut.

Marija - lebt mit der Familie ihres Sohnes zusammen. Der Sohn und die Schwiegertochter sind arbeitslos. Die ganze Familie lebt von ihrer bescheidenen Rente.

 Ema - wurde in eine Familie hineingeboren, in der es viel Alkoholmissbrauch gab.

Natascha - ist eine Romni. Die Kindheit verbrachte sie in einer liebevollen und fürsorglichen Familie. Dieses Glück haben nicht alle Roma.    -     aus Ihrem Leben in Slowenien.

Umrahmt wurde der Gottesdienst mit einer eigens für diesen Anlass gegründeten Schola. Der Abend wurde gesellig beendet.