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Wir haben uns heute am Aschermittwoch in der Kirche versammelt, um gemeinsam etwas zu erleben und zu erfahren. Was das wohl sein wird und welche besondere Zeit heute beginnt, erzählen uns die kleinen Schlawiner vom Kindergarten und Pfr. Thoma in dieser kleinen Andacht.

 

Ein paar Narren haben es gewusst

und haben sich herausgeputzt.

Die Nichtfaschingsnarren hätten´s fast verpasst,

auch Pfr. Thoma war nicht darauf gefasst,

nichts wär´s mit der Büttenpredigt gewesen,

hätt´ er nicht im Blättle Karnevalsonntag gelesen.

Im Rahmen des Gottesdienstes am Sonntag, den 9. Februar wurde Frau Christiane Baron für ihre 25jährige Tätigkeit im Pfarrbüro Gössenheim geehrt. Pfr. Norbert Thoma verlas die von Generalvikar Thomas Kessler ausgestellte Urkunde und bedankte sich im Namen der Pfarreiengemeinschaft für die geleistete Arbeit. Die anwesenden Kirchenpfleger Joachim Rauch und Berthold Hautsch schlossen sich den Dankesworten an und überreichten einen Blumenstrauß und einen Gutschein.

Unser Leben sei ein Fest – doch das beste Fest wird ein Reinfall, wenn die Gäste mit langen Gesichtern dasitzen und schlechte Laune verbreiten. Deshalb die erste Frage von Pfr. Thoma: Seid ihr gut drauf, seid ihr fit? Natürlich sind wir das, vor allem die Kommunionkinder, die sich heute der Gemeinde vorstellen.

Seid ihr noch alle gesund, fragte Pfr. Thoma die Kinder in der Kirche. Kranksein ist nicht schön, da waren sich alle kleinen und großen Besucher dieser Andacht einig. Der liebe Gott freut sich, wenn es allen gutgeht und es gibt noch einen, der freut sich auch, wenn alle gesund und wohlauf sind. Wer kann das wohl sein? Die Karlson-Freunde vom Kindergarten werden es uns erzählen.

"Unter dem Motto "Frieden - Im Libanon und weltweit" sind die Sternsinger am Sonntag, den 05.01.2020 in Wernfeld unterwegs gewesen. Insgesamt 19 Sternsinger in fünf Gruppen brachten den Segen des neugeborenen Christuskindes an die Haustüren und sammelten Geldspenden für notleidende Kinder weltweit. Zur Mittagszeit durften sich die jungen Missionare im Pfarrsaal bei einem gemeinsamen Essen und Getränken stärken. Es gab Spaghetti Bolognese, das von fünf Sternsingermuttis liebevoll zubereitet wurde.
Der Ausendungsgottesdienst fand am Abend zuvor als Wortgottesfeier mit Diakon Höfling im Pfarrsaal statt."

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Im Festgottesdienst am Vorabend zum Dreikönigstag wurden wir Ministranten feierlich von Pfr. Thoma begrüßt: Vielen Dank und ein herzliches Vergelt`s Gott, dass ihr euch wieder auf den Weg macht und Spenden sammelt. Wir „Majestäten“ mit dem Stern, Weihrauch und Kreide wurden gesegnet, damit wir den Segen und den Frieden in alle Häuser bringen können.

Am 6.1.2020 wurden in Weyersfeld im Gottesdienst die diesjährigen Sternsinger ausgesandt.

Sie gehen durch die Straßen und bringen den Segen in die Häuser. Zwei Gruppen ziehen durch Weyersfeld und eine Gruppe durch Höllrich.

Die diesjährige Sternsingeraktion stellt das Thema Frieden am Beispiel des Libanon in den Mittelpunkt und dorthin gehen dann auch die diesjährigen Spenden.

 

 

Am hl. Abend gab es in Weyersfeld wie jedes Jahr eine Kinderkrippenfeier. In der viele Kinder ein Krippenspiel aufgeführt haben, gebeten und gesungen wurde. Diese wurde vom Familiengottesdienstteam und Michael Bäuerlein mitgestaltet.

Frohe Weihnachten – mit diesen Worten begrüßte Pfr. Thoma die Gläubigen in der Kirche. Am Beginn des Festgottesdienstes, der von der Kirchenschola musikalisch begleitet wurde, wurden das Jesuskind und die Krippe mit Weihrauch inzensiert.

Seid ihr bereit für Weihnachten, fragte Pfr. Thoma die kleinen und großen Besucher in der Kirche und wer von euch bekommt Geschenke, oder verschenkt welche? Beschenkt werden ist schön, aber selber Geschenke verteilen, kann auch toll sein. Doch was ist das allergrößte Geschenk überhaupt?

Vier Kerzen im Advent – Vier Kerzen brannten am Adventskranz und unterhielten sich. Die erste Kerze seufzte: Ich heiße Frieden, aber die Menschen halten keinen Frieden und verlosch. Die zweite Kerze flackerte: Ich heiße Glauben, aber die Menschen wollen von Gott nichts wissen und ging aus. Die dritte Kerze sagte traurig: Ich heiße Liebe, aber die Menschen stellen mich an die Seite und auch dieses Licht wurde ausgelöscht. Da kam ein Kind ins Zimmer, schaute die Kerzen an und weinte. Doch die vierte Kerze brannte noch und meldete sich zu Wort: Hab keine Angst, denn ich heiße Hoffnung. So lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden.

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